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Die seltenste Wolle der Welt

DAS PURE VERGNÜGEN, VIKUNJAWOLLE ZU TRAGEN

Bereits die Inkas erkannten die außergewöhnlichen Eigenschaften der feinsten und seltensten Wolle der Welt, weshalb Vikunjawolle ausschließlich Königen vorbehalten war und als „Faser der Götter“ bezeichnet wurde. Es hieß, gewebte Vikunjawolle zu tragen gleiche dem Tragen eines Mantels aus purem Gold.

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Die Vikunjafaser ist bekannt für ihre außergewöhnliche Weichheit und überraschende Festigkeit.

Mit einem Durchmesser von etwa 12 Mikrometern ist sie extrem fein – viel feiner als jede andere Wolle. Kleidungsstücke aus Vikunjawolle zeichnen sich durch ein einzigartiges Tragegefühl und eine besondere Leichtigkeit aus. Dank der Strapazierfähigkeit und der hervorragenden Wärme-Kälte-Eigenschaften handelt es sich um ein vielseitiges Material, das in jeder Jahreszeit getragen werden kann.
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Vikunjawolle stammt von den namensgebenden Vikunjas, dem Lama ähnelnden Tieren aus der peruanischen Region Arequipa. Das Scheren ausgewachsener Vikunjas findet nur alle zwei bis drei Jahre am Ende des Sommers in einer traditionellen Zeremonie namens Chacu statt. Bei dem Ritual werden die frei lebenden, scheuen Tiere behutsam zusammengetrieben und geschoren, bevor sie zurück in die Freiheit entlassen werden. Die wertvollen Fasern werden anschließend in Italien gesponnen, gewebt und veredelt.

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